15. Ton in Ton: Kreuz am Tor des ehemaligen Klosterhofs in Bubenheim
29. ebenfalls in Bubenheim; St, Petrus, der älteste romanische Kirchenbau der Pfalz. Die Kirche enthält gleichzeitig das älteste Abbild eines pfälzischen Pfarrers
16. die "Königskreuzkkapelle" in Göllheim, die an den Tod des Königs Adolf von Nassau erinnert, der am 2. Juli 1298 bei der Schlacht von Göllheim Albert I von Habsburg unterlag
17. das frühgotische "Königskreuz" aus dem Jahr 1310 in dieser Kapelle
39. in Imsweiler am Friedhof.
40. schönes Kreuz in Weitersweiler
41. und noch eins. Der genaue Standort ist hier zu finden.
30. Ludwigshafen wurde als Sitz der BASF im Krieg schwer getroffen und zum größten Teil zerstört. Der Wiederaufbau ist nicht besonders geglückt. Trotzdem ist die Stadt und ihre Umgebung wie schon das vorherige Album zeigte reich an Kleindenkmälern. Dieses Bild einer Muttergottes ist unterschrieben mit: Oggersheim, am Kloster. Vermutlich ist das Kloster der Franziskaner-Minoriten gemeint.
31. am Eingang zum Marien-Krankenkenhaus in Mundenheim: Maria mit dem Kind ...
32. ... und Josef.
Das Krankenhaus wurde lange Zeit von den Dominikanerinnen des Instituts St- Dominikus in Speyer geführt und befindet sich jetzt in der Trägerschaft einer von den Schwestern gegründeten Stiftung.
33. ein Kreuz in einem Wohngebiet in Mundenheim
Inschrift: Wir danken Dir Herr Jesu Christ/ Dass Du für uns gestorben bist./ Ach lass Dein Blut und Deine Pein/An uns doch nicht verloren sein./ 1893
34. und noch eins - mitten im Verkehr. Hier handelt s sich um das sogenannte Große Kreuz, das vermutlich an der Stelle iens früheren Kreuzes steht. Dieses Vorgänger-Kreuz wurde wahrscheinlich 1757 zur Erinnerung an verheerende Überschwemmungen durch den Rhein errichtet. Es trug die Inschrift: Gleichwie Moses die Schlange in der Wüste erhöhet hat, also muß der Menschensohn erhöhet werden, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Johann: 3. Cap., 5. und 14. Vers, wie auch Buch Moses, 21. Cap., 9. Vers“
35. Kapellchen in Mundenheim nahe der "Großen Blies". Hier zogen bereits im 18. Jahrhundert Wallfahrer und Bittprozessionen auf ihrem Weg nach Oggersheim vorbei. Die kleine Kapelle, die gegenüber des Friedhofes an der Raschigstraße liegt, war früher offen. Kinder der Bauernfamilien stellten hier Essen und Trinken für ihre auf dem Feld arbeitenden Angehörigen ab. (Quelle)