Sonntag, 18. Januar 2015

Nördlich, südlich und östlich von Ludwigshafen: Kreuze und Madonnen in Ormsheimer Hof, Ladenburg, Waldsee und Iggelheim


6. ein schlichtes Kreuz vor einem schlichten Haus in Ormsheimer Hof. bei Frankenthal. Möglicherrweise trug der Sockel früher ein anderes Kreuz?


7. dieses und die folgenden zwei Fotos entstanden bei einem Ausflug ins malerische Ladenburg in der rechtsrheinischen Kurpfalz, das zeitweise Residenz der Wormser Bischöfe war und sich selbst als älteste Stadt rechts des Rheins bezeichnet. Dieses hier zeigt die Mariensäule auf dem Marktplatz.


8. Kreuz mit Stifterbildern aus dem 17. Jahrhundert in der katholischen St. Gallus-Kirche. Der Bau der gotischen Kirche wurde um 1250 begonnen und um 1485 vollendet.


9. eine sehr schöne Himmelskönigin mit Mondsichel und eindrucksvoll zertretenem Untier an einer Hauswand in Ladenburg


 12. Und noch eine Nischenmadonna mit Sternengewand, diesmal in Waldsee zwischen Worms und Ludwigshafen


 13. eine Pietà ebenfalls in Waldsee. Aber wo?


37. aus Iggelheim finden sich drei Kreuze in Album 18, aber über alle sind bisher keine Informationen auffindbar.


38. dieses scheint ein ähnlicher Typus zu sein wie das vorige. Leider ist in beiden Fällen der Sockel nicht mit fotografiert.


39. Dieses Kreuz ist mal wieder besonders schön und eindrucksvoll. Ein sehr ähnliches barockes Kreuz (ehemaliges Friedhofskreuz) steht offenbar in Böhl-Iggelheim westlich der katholischen Kirche.

Donnerstag, 1. Januar 2015

Neues Jahr, neues Album


Endlich gehts weiter und zwar mit Album 19. Es führt uns lt Handzeichnungen, auf den letzten beiden Seiten eingetragen sind und die uns auch als roter Faden durch das Album dienen sollen, in einen "nördlichen" und einen "südlichen Teil". Es deckt große Teile der Pfalz ab, führt aber im "südlichen Teil" auch mal wieder ins Elsass.




Und los gehts mit dem nördlichen Teil  und zwar in Abenheim, nordwestlich von Worms, das heute ein Stadtteil von Worms ist.


1. Dank dieser Plakette bedürfen die nächsten beiden Bilder keiner weiteren Erklärung


2. Klausenkapelle


. die "barockisierende Kreuzigungsgruppe"


3. schönes Friedhofskreuz in Abenheim. Die stark verwaschene Inschrift lautet: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt wird leben, auch wenn er gestorben ist.


  4. Und noch ein sehr schönes Sandsteinkreuz wohl vor einem Wohnhaus in Abenheim


5. ein wohl erst kürzlich renoviertes Wegkreuz aus dem Jahr 1749 an der Gabelung Westhofener Straße/Gundheimer Straße in Abenheim. Zwischen dieser Aufnahme und der 2014 erfolgten Restaurierung müssen die Füße des Korpus abhanden gekommen sein, weswegen die Abenheimer eine Aktion namens "Füße für den Herrn" ins Leben riefen, um die Restaurierung finanzieren zu können.