Inschrift:
ZUR EHRE/DER HIME/LS KÖNI/GIN HAT/ER RICHT/EN LAS/EN/GEORG/BASTIAN/HUM/UND/SALOME/HUM/1816
11. St. Martin
dies ist der Namenspatron der Pfarrkirche St. Martin, der Heilige Martin im bischöflichen Gewand. Hier reitet er nicht wie in der Legende beschrieben auf seinem Schimmel, teilt auch nicht seinen Mantel, sondern er schenkt dem neben ihm knienden Bettler ein Almosen. Die Inschrift am Sockel zeigt die Zahl 1728, die fast lebensgroße Sandsteinplastik war früher farbig (lt. Weinmann, Hausfiguren der Pfalz)
10. der hl. Dominikus in St. Martin gegenüber der Kirche, in der Kirchgasse.
Inschrift: O SONNE ROS O JUNGFRAU MARIA
Einer Legende nach empfing der hl. Dominikus in einer Vision den Rosenkranz aus der Hand der Gottesmutter, sie erklärte ihm dessen Gebete. Zu Füßen des Dominikus seine "Attribute": Ein Lilienstängel, das aufgeschlagene Buch mit der Ordensregel und ein Hund mit einer Fackel im Maul.
Ein häufiges Attribut des hl. Dominkus, der Hund mit Fackel und Weltkugel, spielt auf eine weitere Legende an, die besagt, dass seine Mutter, Johanna von Aza, als sie mit ihm schwanger war, von einem schwarzweissen Hund träumte, der eine brennende Fackel trug. Dieser Traum wurde dahingehend gedeutet, dass ihr Sohn durch die Verbreitung des Evangeliums die ganze Welt erleuchten werde.
11. St. Martin
von der Inschrift ist nur die Jahreszahl lesbar: 1859
12. St. Martin, wohl der hl. Josef mit seinem Ziehkind
Inschrift auf dem Foto leider nicht lesbar
13. der hl. Franziskus in St. Martin, Totenkopfstraße 14, Torbogen 1751
13. der hl. Franziskus in St. Martin, Totenkopfstraße 14, Torbogen 1751
Inschrift:
um unserer Missethaten willen/ist er verwundet,/um unserer Sünden willen/zerschlagen worden/Js 53,5/Gestiftet von Franziska Orth/i ? 1834
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